Matrixmobil - MaRhyThe ®

  • Matrixmobil - MaRhyThe ®

„Ohne Rhythmus kein Leben“

Albert Einstein

 

 

Unsere Körperzellen schwingen im gesunden Zustand rhythmisch. Wird dieser Mechanismus durch äussere Einflüsse gestört kommt es zu Stauungen in der Matrix – der Raum ausserhalb unseren Zellen – dies kann Beschwerden im Bewegungsapparat verursachen und hat Auswirklungen auf das Muskel-, Knochen-, Knorpel-, Gefäss- und Nervengewebe. Durch das können verschiedenste Krankheitsbilder und Beschwerden auftreten.

Das Matrix-Mobil schwingt in derselben Alpha-Frequenz (8-12 Hz / Sek.) wie die Körperzellen. Durch die Vibration wird diese Schwingung auf die Zellen übertragen und somit wird der Rhythmus auf zellbiologischer Ebene wieder hergestellt.  

 

Die Matrix-Rhythmus-Therapie (MaRhyThe® ) entstammt der zellbiologischen Grundlagenforschung der Universität Erlangen und wurde von Dr. med. Ulrich Randoll entwickelt. Im Rahmen seiner Forschungsarbeit wurde entdeckt, dass menschliche Zellen schwingen und rhythmisch pulsieren, solange sie leben. Entstehen Krankheiten, funktionieren Elementare Prozesse im Körper nicht mehr richtig. Es kommt zur Verminderung der Zellschwingung mit der Folge, dass die betroffenen Zellen nicht mehr ausreichend versorgt werden. Durch das Matrixmobil werden Verhärtungen und Verkrampfungen der Muskulatur aufgelöst und das Bindegewebe wieder locker und durchlässig gemacht. Die Versorgung der Zellen mit Energie und Nährstoffen wird optimiert und die körpereigenen Heilungsprozesse angeregt. Durch die tief ins Gewebe übertragene Schwingung werden selbst Faszien- und Zellverklebungen in tiefen Schichten gelöst. Jahrelang anhaltende Beschwerden können bereits nach wenigen Behandlungen gemindert oder sogar aufgehoben werden.

 

Behandlungsbereiche:

  • Rückenschmerzen, Nackenbeschwerden, Schulter-, Hüft- und Kniebschwerden
  • Migräne
  • eingeschränkte Beweglichkeit zb. nach Operationen, Ruhigstellung, Frozen Sholder
  • Sportverletzungen wie Entzündung der Achillessehne (Achillodynie) Beschwerden, Tennisarm,
  • Muskelezerrungen, 
  • Ödeme
  • Wiederherstellung der Dehnbarkeit z.B. bei Spitzfuss, Narben, Verwachsungen, Kontraktur, Haltungsschäden, Apoplexie
  • Psychosomatische Störungen durch die Behandlung des Grenzstranges wird eine Wiederherstellung der sympatho-vagalen Balance bewirkt
  • Prävention und Prophylaxe des Muskel- und Sehnensystems, schnelle Regeneration nach Leistungsphasen (Laufen, Biken, Schwimmen, Wandern, Golfen, Tennisspielen), Verbesserung der Muskelkraft, Erhöhung der Leistungsfähigkeit

Behandlungen

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Alexandra Gori

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