Thai Massage

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Die traditionelle Thai Massage ist in Thailand unter der Bezeichnung „Nuad Phaen Boran“ bekannt, was so viel bedeutet wie „uralte heilsame Berührung“. Bei uns wird diese fernöstliche Massagetechnik auch „Thai-Yoga-Massage“ genannt, da vor allem die Streck- und Dehnpositionen dem Yoga entnommen wurden.

 

Im Januar 2014 absolvierte ich vier Wochen lang eine fundierte Ausbildung in Thai Massage direkt im Land des Lächelns bei den Meistern persönlich. Ich freue mich, diese wunderbare, ganzheitliche Behandlungsform neu in meiner Praxis anzubieten.

 

Die Thai Massage besteht aus passiven Streckpositionen, Dehnbewegungen, Gelenkmobilisationen und Druckpunktmassagen. Zehn ausgewählte Energielinien, die nach ayurvedischer Lehre (Altindische Medizin - der Ursprung vieler Naturheilverfahren) den Körper als energetisches Netz durchziehen, werden über sanfte Dehnung und mit dem rhythmischen Druck von Handballen, Daumen, Knien, Ellbogen und Füssen bearbeitet. Ziel der Behandlung ist, den Körper wieder in Balance zu bringen, indem die Durchblutung gefördert und der Stoffwechsel angeregt wird sowie Verspannungen beseitigt und Stresshormone im Blut abgebaut werden.

Im Unterschied zu anderen Massage-Techniken wird die Thai Massage bekleidet und liegend auf einer Bodenmatratze durchgeführt.

 

Für wen ist die Thai Massage geeignet?
Die Thai Massage wird individuell auf die Bedürfnisse des Kunden / der Kundin abgestimmt.
Dadurch ist sie generell für jeden geeignet.

 

Für Sportler ist die Thai Massage eine ideale Trainingsbegleitung. Sie profitieren besonders von der passiven Dehnung, die oftmals nach der sportlichen Aktivität vernachlässigt wird.

Auch für ältere, ungelenkige oder verspannte Menschen ist die Thai-Massage eine empfehlenswerte, mobilisierende Behandlungsform.

 

Überwiegend wird die Thai Massage bei folgenden Krankheitsbildern oder Symptomen eingesetzt:

  • Allgemeine Bewegungseinschränkungen
  • Erkrankungen des Bewegungsapparates
  • Fehlhaltungen
  • muskulären Verspannungen
  • Arthrose, div. Gelenkerkrankungen
  • Immobile Patienten, z.B. in der Geriatrie
  • Neurologische Störungen und Erkrankungen wie z.B. Multiple Sklerose, Morbus Parkinson oder Schlaganfall, Taubheits- oder Lähmungserscheinungen
  • Kreislauf- und Durchblutungsstörungen, Blutdruckregulationsstörungen (Hypertonie, Hypotonie)
  • Migräne
  • Menstruationsbeschwerden
  • Störungen des Verdauungstraktes
  • Energetisches Ungleichgewicht im Körper
  • Vermindertes Körpergefühl, Selbstbewusstsein und -vertrauen
  • Stressbedingte Krankheiten wie z.B. Schlafstörungen, Nervosität oder Burn-out-Syndrom

 

Traditionell dauert eine Behandlung 2,5 Stunden - dem westlichen Zeitmanagement angepasst biete ich sie auch für 60 und 90 Minuten an.

Behandlungen

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Alexandra Gori

  043 928 38 12

  info@alexandra-gori.ch

 

 

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